Rund um den Riedkopf gibt es mehrere Übungshänge, auf denen Anfänger die ersten Versuche auf Skiern machen können. Die roten Pisten sind ideal für Skifahrer, die bereits etwas mehr Erfahrung haben.

Auf den Pisten ist es fast immer ruhig. Das Skigebiet ist ein beliebtes Ziel für deutsche Schulklassen, so dass es an der Talstation ab und zu etwas voller sein kann.

Wo im benachbarten SkigebietSki Arlberg die Skifahrer um jeden Meter Off-Piste kämpfen und jeder morgens ganz viel Eile hat, die Hotspots zu erreichen, gibt es im Skigebiet Sonnenkopf die gleichen Möglichkeiten, aber ohne den Trubel.

Das Skigebiet liegt in der gleichen Ecke wie Sankt Anton am Arlbergund Lech, ist aber immer übersichtlicher und günstiger geblieben.

Ab dem Zeitpunkt, wenn die ‘Autobahn’ einspurig wird nahe Bludenz, sind es noch 15 Minuten bis zur Gondelbahn.

Der Sonnenkopf liegt in ein schneesicheren Teil der Alpen. Aufgrund seiner Lage am Arlberg liegt oft eine Menge Schnee, auch im Tal.

In diesem Skigebiet fehlt es an Herausforderungen und Vielfalt der Pisten, so dass ein fortgeschrittener Skifahrer nicht mehr als einen Tag Abwechslung hat.

Das Skigebiet ist zu klein, um echte Rundtouren zu machen.

Kurz vor dem Ende der Talabfahrt bei der Sonnenkopfbahn liegt die Kelobar, eine schöne Bar, in der du am Nachmittag gut Aprés-Ski feiern kannst. Ansonsten ist es relativ ruhig.

Vor allem um die Bergstation der Gondelbahn herum gibt es eine unpraktische, ebene Fläche für Skifahrer und Snowboarder.

Ein Stückchen neben der Bergstation der Gondelbahn befindet sich ein Kinderland, das für echte Anfänger leider nicht optimal erreichbar ist.

Es gibt nur wenige Pisten, die nebeneinander liegen. Deshalb hat der Sonnenkopf für ein so kleines Gebiet abwechslungsreiche Pisten.

Es gibt nur wenige Hütten auf der Piste, so dass die Auswahl begrenzt ist. Das große Bergrestaurant ist vor allem darauf eingerichtet, die Massen abzufertigen.