Fanningberg ist ein wunderbares Gebiet, um das Skifahren zu lernen. Auf den meist breiten Hängen ist es nie sehr viel los.

Fanningberg ist nicht sehr belebt. Ausnahme ist am Morgen der Samson-Jet.

Es gibt einige zwar einige Skiwege, aber es gibt nur wenige Stücke wo Skifahrer die Stöcke einsetzen oder Snowboarder die Bindung lösen müssen.

Es gibt ein schönes Kinderland und die etwas älteren Kinder können hier bereits selbständig Ski fahren.

Der Aufenthalt, das Essen/Getränke und der Skipass sind in diesem eher unbekannten Gebiet preislich attraktiv.

Für seine Größe hat Fanningberg eine relativ große Anzahl von (gemütlichen) Hütten entlang der Pisten.

An der Talstation gibt es eine Schirmbar, aber ansonsten gibt es hier nur wenig Après-Ski. Du musst leider auch immer ein Stück zu deiner Unterkunft fahren.

Auf der Seite der Fanninghöhe gibt es einige Möglichkeiten für Off-Piste-Fanatiker, aber der größte Teil ist zu flach.

Das Skigebiet hat zwar zwei Seiten, aber echte Rundtouren sind nicht möglich.

Fanningberg ist etwas zu klein, um fortgeschrittenen Skifahrern genug bieten zu können. Auf der anderen Seite gibt es ein paar anspruchsvolle, kurze schwarze Pisten.

Fanningberg ist für seine geringe Größe trotzdem sehr vielfältig. Familien können sich hier für ein paar Tage vergnügen.

Fanningberg ist über die Tauernautobahn erreichbar. Du kommst dann in 15 Minuten über eine breite Bundesstraße zu deiner Unterkunft. Nur die Straße zum Skigebiet selbst führt bergauf.

Fanningberg liegt im relativ trockenen und sonnigen Lungau. Große Schneemengen fallen selten, aber die Höhe des Fanningbergs gleicht dies teilweise aus.